Nachdem wir eine Vignette für die Slowenische Autobahn gekauft hatten ging es über die Grenze.
Maribor überraschte uns mit einer schönen Altstadt und gemütlichen Café's.
Nach zwei geschriebenen Posts für den Blog und einer kleinen Zwischenverpflegung ging es dann weiter Richtung Ungarn.
An der Grenze kauften wir wieder eine Autobahnvignette. Doch gab es kein weiteres Aufziehbildchen um die Windschutzscheibe zu dekorieren. Diese bestand nur aus einer Quittung, welche wir der Polizei vorzeigen müssen falls sie uns kontrollieren sollten... dazu mehr in Budapest...
Die Dörfer in Ungarn sehen alle ähnlich aus; Strassengraben, Stromkabel und Telefonverbindungen die wie Wäscheleinen kreuz und quer hängen und alle Häuser stehen direkt an der Hauptstrasse.
Auf einem kurzen Stopp an einer Autobahnraststätte erinnerte uns das folgende Schild, dass wir wohl im Osten angekommen sind...;)
die ersten ungarischen Forint
In Héviz schlugen wir dann auf dem Camping Castrum unser Zelt auf und gingen auf die Suche nach einem Restaurant. Da dieser Ort ziemlich touristisch ist, ist dies kein Problem. Zuhinterst im Dorf fanden wir in den Weinbergen gelegen ein gemütliches Restaurant mit schöner Aussicht.
Am nächsten Morgen gingen wir in den Naturheilsee zum Baden. das Wasser ist 35°Celsius warm und hat einen besonderen Gehalt an Mineralien. Die warme Quelle muss sich zuerst durch eine 7 Meter dicke Torfschicht pressen und löst all die Mineralien aus. Das Schwimmen durch die Seerosen war eine Wonne und wir sind nun für alle Zeit von all unseren Leiden geheilt;-)
Das Seniorenbad kam Stuf (Ü40) sehr gelegen...
Naturheilsee Heviz www.heviz.hu
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